KULTURLEBEN 2016 – Rückblick auf einige Aktivitäten

& Malwida von Meysenbug – auf den Spuren einer Demokratin

Schriftstellerin, Künstlerin, Idealistin, Demokratin,
Frauenrechtlerin und Europäerin

10.11.2016
Vortrag und Lesung in der Lippischen Landesbibliothek. Die Befürwortung der Demokratie und das Einsetzen für Frauenrechte ist im 19. Jahrhundert eine mutige Handlung gewesen. Vor allem wenn sich eine Frau selbst für diese Rechte einsetzte, wie es Malwida von Meysenbug tat. Sie hat auch mal in Detmold gelebt und gewirkt. Darum lud Cornelia Liese-Koch, Vorsitzende der „Deutsch-Italienischen Gesellschaft Lippe-Detmold“, zum Anlass des 200. Geburtstages der Frauenrechtlerin und Pazifistin zu einem Vortrag ein.

Dr. Marlis Wilde-Stockmeyer, Vorsitzende der „Malwida von Meysenbug-Gesellschaft“ in Kassel, sprach unter dem Titel „Auf den Spuren einer Europäerin“, über die wichtigsten Stationen im Leben von Malwida von Meysenbug. Gemeinsam mit ihrem Partner, dem Detmolder Theologen Theodor Althaus, hatte diese ihre Gedanken von Detmold in die Welt tragen wollen, was zu Konflikten zwischen Malwida und ihrer konservativen Familie führte. Denn die unterstützte ihren kritischen Geist nicht. Von dem Punkt an, so die Vorsitzende der „Malwida von Meysenbug-Gesellschaft“, reiste die junge Frau durch Europa und knüpfte viele Kontakte mit bedeutsamen Künstlern und Philosophen, wie Richard Wagner oder Friedrich Nietzsche. Das mutige Leben der Malwida von Meysenbug schrieb Wilde-Stockmeyer in „Memoiren einer Idealistin“ nieder. Denn wer sich in der damaligen Zeit das zu sagen traute, was Malwida von Meysenbug zu sagen wagte, der musste in der Erinnerung der Menschen bleiben.

Text: Bericht der Lippischen Landeszeitung vom 14.11.2016

& Classic, Musical und Pop

Benefizkonzert Erdbebenhilfe Mittelitalien

28.10.2016. „Classic, Musical & Pop“ hat das Landespolizeiorchester NRW sein Benefizkonzert in Detmold überschrieben. Die Deutsch-Italienische Gesellschaft (DIG) Lippe-Detmold hatte die Musiker für dieses Konzert zugunsten der Erdbebenhilfe Mittelitalien gewonnen.

Die unbändige Naturgewalt verlieh dem Benefizkonzert in der Kirche Heilig Kreuz in Detmold eine besondere, traurige Aktualität. Hatte sich die DIG nach dem schweren Erdbeben am 24. August in der Region im Dreieck Latium, Umbrien und Marken zu der Hilfe entschlossen, bebte nun am Mittwoch sowie am Sonntag in der Region südöstlich von Perugia erneut die Erde. Diesmal mit einer Stärke von 6,6 auf der Richterskala und zahlreichen Nachbeben.

„Wir werden Italien im Laufe dieses Konzerts immer wieder besuchen“, kündigte Leiter Scott Lawton viele musikalische Verbindungen in das südeuropäische Land an. Das von Hans Kolditz arrangierte „Bella Italia“ sowie Tschaikowskys „Capriccio Italien“ versetzten das Publikum in der gut besuchten Kirche auch ein wenig in Urlaubsstimmung. „Ich bin total froh, dass so viele Menschen hier erschienen sind“, strahlte Cornelia Liese-Koch aus dem DIG-Vorstand. Gut 250 Gäste hatten sich in der Kirche mit der tollen Akustik eingefunden.

Doch bevor die Musiker loslegen konnten, begrüßte Liese- Koch noch eine Delegation aus dem Islamischen Kommunikationszentrum in Detmold. „Wir haben beim Freitagsgebet von diesem Benefizkonzert erfahren“, erzählte Nihat Köse. Spontan hätten die Anwesenden für die Erdbebenopfer gesammelt. Knapp 300 Euro konnten daher zum Konzertbeginn übergeben werden.

Musikalisch verließ das exzellente Orchester aber den „Stiefel“ auch immer wieder. Dabei spannten die Musiker den Bogen von Musical-Melodien wie „Beauty and the Beast“ von Alan Menken über John Williams „Adventures on Earth“ aus dem Spielfilm „E.T.“ bis hin zum „Glühwürmchen- Idyll“ von Paul Lincke. „Das ist ein Stück, dass Eure Omas und Opas sicher auch auf Schellack hatten“, lächelte Lawton in Erinnerung an Linckes Operette „Lysistrata“ aus dem Jahre 1902.

Text: Bericht der Lippischen Landeszeitung vom 31.10.2016

& Kulturbörse in Lübeck

09.-12.09.2016.
Wäre das Holstentor nicht, hätte man wirklich denken können, man wäre in Italien. Sonnenschein den ganzen Tag, Temperaturen um und auch über 30 Grad und überall gut gelaunte Menschen, Italienfreunde eben. So waren die Tage der Borsa Culturale in Lübeck.

Das dichte, abwechslungsreiche Programm enthielt ein Essen in der Schiffergesellschaft, den Festakt in St. Petri zur Verleihung des Premio Culturale mit einer außerordentlichen Festrede von Staatsminister a.D. Geert Mackenroth, die Kulturbörse in St. Petri mit der Möglichkeit, alte Kontakte aufzufrischen und neue zu knüpfen; Ideen und Anregungen für die eigene Vereinsarbeit mit nach Hause zu nehmen, ein Abend in Travemünde mit einer Tanzaufführung und Abendessen im Hotel Atlantic, Stadtführung Lübeck, Travefahrt, Lübecker Museen, Orgelkonzert, Schifffahrt auf der Wakenitz und Edelbuffet im Waldrestaurant. Zum Luftholen blieb dabei kaum Zeit.

Neben dem Kulturprogramm fand auch eine Mitgliederversammlung der VDIG-Gesellschaften statt.

& Boccia in Blomberg

Boccia-Turnier – das heißeste in der Geschichte der DIG

Freitag, 26.08.2016, ja, es war in Lippe wirklich der heißeste Tag des Jahres und damit das heißeste Boccia-Turnier in der Geschichte der DIG Lippe-Detmold. Die Bilder zeigen den „verbissenen“ Einsatz der Spieler – nein, es war natürlich eine sehr entspannte Angelegenheit, die uns sehr viel Spaß gemacht hat. Der Spielort muss fast als Geheimtipp gehütet werden:
Gespielt wurde auf der Boccia-Bahn an der Burg Blomberg, ideal gelegen, mit einigen Bäumen als Schattenspendern. Und gleich gegenüber liegt das Ristorante Apollo, im dem wir den Tag italienisch abgerundet haben.

& Kurzfilmabend

Historisches und Unterhaltsames auf Original-16-mm-Film

Freitag 10.06.2016. Das hatten wir noch nicht, einen Kurzfilmabend. Unter dem Titel Von der Lombardei nach Lipari zeigen im VHS-Vortragsraum Dr. Peter Struck und sein Filmteam aus Hannover historische Kurzfilme aus und über Italien – vorwiegend Raritäten aus Kreis-und Landesbildstellen in Niedersachsen. Eine filmische Zeitreise auf 16 mm Film, dabei viele Impressionen ohne Kommentar in nostalgischem Schwarz-Weiss. Auf der Reise von Nord nach Süd besuchen wir die Lombardei und sehen den Reisanbau in der Poebene, erleben Kinder in Rom in den 60er Jahren und den Agrumi-Anbau rund um Sorrent sowie den Versuch des Strukturwandels im Mezzogiorno. Ein „Werbefilm“ über Firenze fehlt ebensowenig wie eine faszinierende Schilderung über die zum Teil noch aktiven Vulkane Italiens. Die meisten der über 50 Besucher nutzen im Anschluss bei einem Glas Wein die Möglichkeit, sich über das Gesehene auszutauschen und mit Erzählungen über eigene Erlebnisse den Abend abzurunden.

Schön, dass es KRONEN SIEBEN gibt, einen Verein in Hannover, der diese Filmschätze sammelt, bewahrt und ab und zu auch mal zeigt, wie an diesem Abend. Zur Erklärung: KRONEN SIEBEN ist die Adresse und der Name einer kleinen, aber sehr ernstzunehmenden Kulturinstitution, die es unter der Leitung von Dr Peter Struck mittlerweile zum Kultstatus unter 16mm-Filmfreunden gebracht hat.

& Europatage – Motto: Sie kamen um zu arbeiten…

Europatage – „Sie kamen um zu arbeiten…“

Vor 60 Jahren wurde das deutsch-italienische Anwerbeabkommen abgeschlossen. Die ersten sogenannten „Gastarbeiter“ kamen danach nach Deutschland und machten unterschiedliche Erfahrungen: Viele wollten gar nicht so lange bleiben und andere blieben ein Leben lang. In einem Vortrag mit Diskussion standen im Rahmen der Europawochen die ersten italienischen Gastarbeiter im Mittelpunkt des Abends. Eingeladen hatten die Deutsch-Italienische Gesellschaft Lippe-Detmold e.V. und die Europa-Union Deutschland (Kreisverband Lippe) zu der Veranstaltung im Detmolder Rathaus.

Dr. Benedetta Mannino berichtete in ihrem Vortrag von den Emigrierten, die nach Wolfsburg zu VW kamen. „Alle Menschen sind Migranten“, so die Feststellung von Benedetta Mannino, die an der Universität Potsdam promovierte und heute in Palermo lebt und arbeitet. Am 17. Januar 1962 traf der erste Zug aus Italien mit rund 100 Arbeitern in Wolfsburg ein. Sie wurden in Baracken untergebracht, abgeschottet von der deutschen Außenwelt. Erst später, Mitte der Siebzigerjahre, änderten sich die Verhältnisse mit dem Zuzug der Familien und einem ersten Sprachkursangebot. 14 Millionen Italiener, darunter viele auch mehrfach, pendelten im Zeitraum von 1955-1973 zwischen Italien und Deutschland. „Sie waren weder hier noch dort wirklich zu Hause“, betont Mannino. Heute leben rund 600.000 Italiener in Deutschland und das „ohne Probleme!“

Keine Probleme hatte auch Antonio Ferrara bei seiner Ankunft in Deutschland. Er ist einer der ersten Italiener in Detmold gewesen und vielen bis heute bekannt durch das Café Europa und mehrere Pizzerien, die er betrieb. „Ich habe mir Deutsch selber beigebracht und pro Tag 20 Vokabeln gelernt“, berichtet er schmunzelnd im Detmolder Rathaussaal.

Besuch in der Realschule I

Auf Vermittlung der Deutsch-Italienischen Gesellschaft hatte Dr. Benedetta Mannino von ihren Forschungsergebnissen bereits am Vormittag in der Realschule I erzählt und war dort auf großes Interesse der Schülerinnen und Schüler getroffen, die selbst schon an einem deutsch-italienischen Schulaustausch mit Verona teilgenommen hatten. Anschaulich berichtete Mannino über die Emigrationsgründe, die Aufenthaltsvorstellungen der italienischen Migranten, beschrieb die „Auswanderer“, sprach von Wolfsburg, dem dortigen Italiener-Dorf und wie die einheimische deutsche Bevölkerung mit Skepsis auf die Italiener reagierte. Das Unbekannte wurde mit Klischees gefüllt, z. B. mit der Bezeichnung „Spaghettifresser“, mit den Zuschreibungen „temperamentvoll und faul“ und mit dem Vorurteil, wer aus Süditalien komme, gehöre zur Mafia. Abschließend schlug sie den Bogen zur Situation der heutigen Geflüchteten in Deutschland und appellierte für ein „Miteinander leben – voneinander lernen“.

& Europamarkt

Europamarkt in Detmold

Samstag 07.05.2016.
Markttag. Klar, wie immer sind Obst, Gemüse, Käse, Fleisch, Fisch und vieles mehr auf dem Markt in der Detmolder Innenstadt vertreten. Aber heute präsentieren sich auch die international aufgestellten Kulturgesellschaften und Vereine, um für das Thema Europa zu werben und um sich und ihre Aktivitäten vorzustellen. Die Stände im Forum des ehemaligen Hertie-Gebäudes sind sehr gut besucht. Die DIG-Lippe-Detmold ist ebenfalls vertreten, diesmal am Stand personalmäßig stark unterstützt durch die Lehrerin Barbara Shatliff und ihre Schülerinnen und Schüler der Realschule 1, die mit DIG-Unterstützung einen schulischen Kontakt zu einer Partnerschule in Verona aufgebaut haben. Sie berichten ausführlich über die Erlebnisse auf einer ersten Fahrt nach Verona und zeigen eine Fotodokumentation erstellt, die unseren Stand deutlich bereichert. Auch Bürgermeister Rainer Heller zeigt sich beeindruckt (Bild). Der DIG-Pizzaofen ist wie gewohnt im Einsatz, er kann kaum gegen die enorme Nachfrage ankommen. Am Ende heißt es, der Tag hat sich „gelohnt“, wir haben viele neue Kontakte geknüpft und wir sind „ausverkauft“.

& Mare Vostrum – Italiens zentrale Randlage

Berichte, Hintergründe und aktuelle Perspektiven
zur Flüchtlingssituation, Mittelmeerpolitik und Politik in Italien

Donnerstag 14.04.2016.

Eine der größten Fluchtrouten führt über das Mittelmeer – die zentrale Mittelmeer­route via Lampedusa. Diese Insel, nur 100 km vor der afrikanischen Küste gelegen, gehört zu Sizilien, Sizilien gehört zu Italien und Italien zu Europa! Karl Hoffmann berichtet über die Entwicklung des Mittelmeeres vom Mare Nostrum zum Mare Vostrum, vom friedlichen Urlaubermeer zum Hotspot, in dem die Karten für die Zukunft Europas neu gemischt werden.

Der Referent und Journalist Karl Hoffmann lebt in Palermo. Er war Leiter des ARD-Hörfunkstudios in Rom und arbeitet derzeit als freier Korrespondent für ARD-Hörfunk und -Fernsehen zu zahlreichen Themen wie Immigration, Mafia und Mittelmeerpolitik.

Gemeinschaftlich haben eingeladen:
DIG-Lippe-Detmold e.V.,
Dietrich-Bonhoeffer-Berufskolleg, Detmold,
Europabüro europe-direct des Kreises Lippe.

& Petra Reski – Die Gesichter der Toten – Lesung und Gespräch

Dienstag, 15.03.2016.
Auf Einladung der Deutsch­-Italienischen-Gesellschaft Lippe­-Detmold e.V. und des BAM Buchhauses am Markt liest die Mafiaexpertin Petra Reski aus ihrem neuen Krimi „Die Gesichter der Toten“ in der Aula der Alten Schule am Wall. Eine überaus spannende Lesung, die mit eigenen Erfahrungen angereichert wird.

Im anschließenden Gespräch geht Petra Reski auf Fragen aus dem Publikum ein und schildert, wie aus ihrem jugendlich-naiven Interesse an Italien, Sizilien und dem Thema Mafia ihre Profession als Journalistin und Schriftstellerin entstanden ist. Sie geht auf die aktuelle Situation in Italien und Deutschland ein und zeigt beispielhaft auf, wo und wie sich die Mafia in der Gesellschaft etabliert hat. Sie kritisiert die unzureichende Gesetzgebung in Deutschland und auch die Tendenz, die Mafia zur Folklore zu verklären. Sie spielt damit unter anderem auf die CD-Serie „La Musica della Mafia“ an.

& Lippischer Lesemarathon zu Goethes italienischer Reise

Donnerstag, 3. März 2016.
Ein besonderer Deutsch-Italienischer-Literaturabend. Zeitgleich wurde von mehr als 40 deutschen und italienischen Gesellschaften in Detmold und an vielen Orten in Italien und Deutschland zwischen Trapani und Lübeck aus Goethes Reisetagebuch gelesen, das 1816, also vor 200 Jahren, erschienen ist und wie kein zweites Werk das deutsche Italienbild geprägt hat. Ein fast vierstündiger Marathon. In der Lippischen Landesbibliothek hat die Deutsch-Italienische Gesellschaft Lippe-Detmold 16 Vorleser versammelt. Gelesen haben Prominente wie „du und ich“, von Schülern der Realschule I, die demnächst mit einem Besuch in Verona den Detmolder Städtekontakt pflegen, bis zum Landrat Dr. Axel Lehmann.

Der vollbesetzte Vortragssaal bestätigte das hohe Interesse des Publikums an Goethe und an dieser Art der Lesung, die durch den Wechsel der Leser und die jeweils sehr persönliche Lesart den Abend spannend machte. In den Pausen begleiteten ausgesuchte Weine aus den bereisten Regionen die Lesung, dabei auch Traubensorten, die vermutlich schon Goethe sich hat munden lassen.

Die Lesung wurde in Kooperation mit der Lippischen Landesbibliothek organisiert. Ein besonderer Dank geht an Dr. Joachim Eberhardt, Leiter der Landesbibliothek, und an Frau Heidi Köhler, Bereich Publikum-/Veranstaltungsbetreuung, die die Lesung unterstützt und intensiv begleitet haben.

& Zusammen sein, getrennt leben: Das Ghetto in Venedig (1516-2016)

Am 22. Januar 2016 um 19:30 hielt unser DIG-Mitglied Gabriele Guerra im Vortragsraum der VHS einen spannenden Vortrag anlässlich des 500-jährigen Bestehens des Ghetto von Venedig:

Am 29. März 1516 entschloss sich der Venezianische Senat, dass alle in der Stadt ansässigen Juden zusammen in einem eigenes Viertel leben mussten. Daher entstand das erste europäische Ghetto (dessen Etymologie vermutlich in dem Wort „getto“, also in einer nähen Gießerei zu finden ist), das das Stadtleben kennzeichnete.

1797 eroberte Napoleon eroberte die Serenissima-Republik, verlieh den Juden Bürgerrechte und öffnete das Ghetto.

Das venezianische Ghetto stellt somit ein einzigartiges Beispiel dar, in dem das Zusammenleben und die Exklusion, die sozialen Spannungen und die kulturellen Bereicherungen sich jahrhundertelang aneinander reihen.

Ziel des Vortrags war es, diese facettenreiche Welt in all ihrer geschichtlichen Entwicklung, ihren kulturellen Aspekten und dramatischen Implikationen bis hin in die Aktualität zu zeigen, mit Hilfe einer reichen ikonographischen Dokumentation.

Dieses ist Gabriele Guerra hervorragend gelungen. Nachdem viele Fragen aus dem Auditorium geantwortet worden waren, wurde von Gelegenheit, sich bei einem Glas Wein oder Wasser noch weiter über den Vortrag auszutauschen, reichlich Gebrauch gemacht.

Die Veranstaltung war trotz drohendem Eisregen sehr gut besucht. Besonders erfreulich war es, dass nicht nur DIG-Mitglieder anwesend waren, sondern auch eine breite Öffentlichkeit. Der Vortragsraum war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Veranstaltungsplakat zum Download